CHRISTFEST - WAS SAGT ER?

Kenne ich den Christus, für den ich ein Fest vorbereite? Den ich feiern möchte?

Autorin: Claudia Pankratz

ER sagte …

(nach dem er aus der Wüste zurück kehrte)

  • Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn er hat mich gesalbt …

  • Um den Armen die gute Botschaft zu verkünden

  • Gefangenen zu verkünden, dass sie freigelassen werden

  • Blinden, dass sie sehen werden

  • Unterdrückten, dass sie befreit werden

  • und das die Zeit der Gnade des Herrn gekommen ist Lk 4

  • Ich muss die Botschaft vom Reich Gottes auch an anderen Orten verkünden, denn dazu bin ich gesandt worden. Lk 4

  • Füchse haben ihren Bau, und Vögel haben ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich hinlegen kann. Mt 8

  • Die Gesunden brauchen keinen Arzt – wohl aber die Kranken

  • … denn ich bin für die Sünder gekommen und nicht für die, die meinen, sie seien schon gut genug. Mt 9

  • Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.

  • Nehmt auf mein Joch auf euch. Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich, und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen.

  • Denn mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht. Mt 11

  • Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nie ins Himmelreich kommen. Deshalb: wer so gering wird wie dieses Kind, der ist der Grösste im Himmelreich. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.

  • Wer aber eines dieser Kinder, die mir vertrauen, vom rechten Glauben abbringt, für den wäre es besser, er würde mit einem schweren Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen werden. …

  • Hütet euch davor, auf ein einziges dieser Kinder herabzusehen. Denn ich sage euch, dass ihre Engel im Himmel meinem himmlischen Vater stets besonders nahe sind. Mt 18

  • Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: Kommt, ihr seid von meinem Vater gesegnet, ihr sollt das Reich Gottes erben, das seit der Erschaffung der Welt auf euch wartet.

  • Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben.

  • Ich war durstig, und ihr gabt mir zu trinken.

  • Ich war ein Fremder, und ihr habt mich in euer Haus eingeladen.

  • Ich war nackt, und ihr habt mich gekleidet.

  • Ich war krank, und ihr habt mich gepflegt.

  • Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.

  • Und der König wird ihnen entgegnen: ich versichere euch: was ihr für einen der Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!

  • Und er wird ihnen erwidern:

  • Ich versichere euch: was ihr bei einem der Geringsten meiner Brüder und Schwestern unterlassen habt, das habt ihr an mir unterlassen! Mt 25

Florian Prietzel